- Duden-Bestsellerautor Matthias Heine lässt 500 Jahrer deutsche Jugendsprache lebendig werden
- Über den Wortschatz von Wandervögeln, Hitlerjugend, Hippies und Halbstarken; mit vielen Beispielwörtern von kolossal bis lost
- Eine kenntnisreich und mitreißend geschriebene Geschichte der Jugendkultur
- Jede Menge Aha-Erlebnisse und Nostalgiemomente
Krass, dufte, kolossal - Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten - nach innen als Erkennungszeichen, nach außen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spaß. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.